专利摘要:

公开号:WO1984003917A1
申请号:PCT/EP1984/000017
申请日:1984-01-20
公开日:1984-10-11
发明作者:Heinrich Liebig
申请人:Heinrich Liebig;
IPC主号:B25B31-00
专利说明:
[0001] Formschlüssige Dübel-Befestigungsanordnung
[0002] Die Erfindung betrifft eine forraschlüssige Befestigungsanordnung eines Dübels in einer Bohrung in einem Untergrund, bei welcher die als zylindrische Sackbohrung ausgeführte Bohrung mit Abstand von ihrer Mündung im Untergrund mit einer eine im wesentlichen radial umlaufende und rückwärts zur Bohrungsmündung weisende Hinterschnittfläche aufweisenden Erweiterung versehen ist, und der Dübel ein dem Durchmesser der Bohrung im wesentlichen entsprechendes, in die Bohrung einführbares und am bohrungsinneren Ende eines langgestreckten
[0003] Befestigungsbolzens angeordnetes Kopfstück aufweist, auf dem die bohrungsinneren Enden von Riegelelementen schwenkbar gehaltert sind, deren zur Bohrungsmündung rückwärts weisende Enden von einer innerhalb des Durchmessers der Bohrung liegenden Lage in eine Lage verschwenkbar sind, in weicher sie zumindest teilweise über den Durchmesser des Kopfstücks vorstehen und an der Hinterschnittfläche der Bohrung verriegelnd angreifen, wobei der an seinem äußeren Ende einen Schraubenkopf oder eine auf ein Gewinde des Befestigungsbolzens aufgeschraubte Mutter tragende Befestigungsbolzen einen zwischen die zur Bohrungsmündung weisenden Enden der Riegelelemente eingreifenden, sich zum BohrungsInnern konisch verjüngenden Bauteil aufweist, so daß bei einer Verschiebung des Kopfstücks in Richtung zur Bohrungsmündung die zur Bohrungsmündung weisenden Enden der Riegelelemente zwangsläufig radial nach außen verschwenkt werden.
[0004] Für solche Befestigungsanordnungen sind vom Anmelder Dübel der vorerwähnten Art entwickelt worden (DE-OS 27 58 091; DE-OS 29 06 914) , welche sogleich großes Interesse für solche Anwendungsfälle gefunden haben, in denen die bekannten und bewährten Spreizdübel aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden können. Insbesondere die Tatsache, daß die neuentwickelten Dübel eine spreizdruckfreie, formschlüssige Verankerung ermöglichen, stellt einen wesentlichen Vorteil dar. Im Vergleich zu Spreizdübeln weisen die formschlüssig setzbaren Dübel allerdings eine komplexere Ausgestaltung auf, was ihre Herstellung entsprechend verteuert und dementsprechend auch ihren Einsatz beschränkt, zumal auch die Erzeugung der Hinterschnittfläche in der zugeordneten Vorbohrung einen zusätzlichen Arbeitsaufwand darstellt.
[0005] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten formschlüssig und spreizdruckfrei setzbaren Dübel ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion in der Ausg staltung zu vereinfachen, 30 daß sie nicht nur kostengünstiger, sondern auch mit geringeren Abmessungen als bisher herstellbar sind.
[0006] Ausgehend von einer Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopfstück und die Riegelelemente einstückig zusammenhängende Teile eines hülsenförmigen Verankerungsbauteils sind, in dessen Außenfläche eine keilförmige Umfangsnut eingestochen ist, wobei die Wand des Verankerungsbauteils durch eine Anzahl von von der bohrungsmündungsseitigen Stirnkante aus in gleichmäßigen Winkelabständen parallel zur Mittelach bis zur Umfangsnut eingearbeitete Schlitze in eine Anzahl von Segmentabschnitte unterteilt ist, welche die Riegelelemente bilden, während der verbleibende, nicht geschlitzte Teil des Verankerungsbauteils das Kopfstück bildet. Der einstückige Verankerungsbauteil ist in fertigungstechnisch einfacher Weise auf automatischen spanenden Werkzeugmaschinen als Drehteil von Rohrmaterial herstellbar, wobei die bei den bekannten Dübeln erforderliche Montage der gesondert hergestellten Riegelelemente am Kopfstück entfällt.
[0007] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, die von der bohrungsinneren Stirnfläche des Kopfstücks aus bis zur bohrungsmündungsseitigen Stirn- fläche der Distanzhülse gemessene Länge des Dübels in eingeschwenktem Zustand der Riegelelemente etwa gleich der Tiefe der Vorbohrung zuzüglich der Dicke des gegebenenfalls zu befestigenden Werkstücks und des Maßes des für das Ausschwenken der Riegelelemente in die Verriegelungssteilung erforderlichen Verschiebungs- weges zu bemessen. Das Setzen des Dübels erfolgt dann einfach so, daß er in Durchsteckmontage durch die Bohrung des zu befestigenden Werkstücks hindurch in die Bohrung eingeschoben wird, bis sein bohrungsinneres Ende auf dem Grund der Bohrung aufsitzt. Das bohrungsmündungsseitige Ende der Distanzhülse steht dann noch um wenigstens das zum Ausschwenken der Riegelelemente in die Verriegelungssteilung erforderliche Maß über die Oberfläche des zu befestigenden Werkstücks vor. Zum Setzen genügt dann ein kurzer Schlag auf die bohrungsmündungsseitige Stirnfläche der Distanzhülse bzw. die in der Regel vorgesehene, zwischen der Distanzhülse und dem Kopf des Befestigungsbolzens bzw. der Mutter angeordnete UnterlegScheibe, um den konisch verjüngten Bauteil zwischen die die Riegelelemente bildenden Segmentabschnitte zu treiben, und diese in die Verriegelungsstellung aufzuschwenken. Die Anordnung spezieller Drehsicherungen zur Verhinderung einer Drehung des Dübels beim Setzvorgang bzw. von unter Vorspannung gehaltenen und beim Setzen ausgelösten Federn - wie bei den bekannten Dübeln - entfällt also, wodurch eine weitere Vereinfachung erreicht wird.
[0008] Zwischen dem sich konisch verjüngenden Bauteil und de Distanzhülse kann in einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ein sich unter Einwirkung von Druckspannungen in Axialrichtung im Sinne einer Verkürzung verformender Hülsenbauteil angeordnet sein, dessen Widerstand gegen axiale Verkürzung größer als der Widerstand der Riegelelemente gegen Ausschwenken in die an der HinterSchnittfläche verriegelte Stellung ist. Somit ist also sichergestellt, daß der Setzvorgang auch weiterhin in der dargelegten Weise schnell und einfach durch Schlagwirkung erfolgen kann, während de beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellte Hülsenbauteil andererseits es ermöglicht, das Werkstück auch dann stramm an die Unterlage anzuschrauben, wenn die Tiefe der zugeordneten Bohrung im Untergrund nicht hundertprozentig exakt eingehalten ist, d.h. wenn sie etwas zu kurz ist, oder wenn der zum Ausschwenken der Riegelelemente in die Verriegelungs Stellung erforderliche Verschiebungsweg der Distanzhülse sich infolge eines etwas verringerten radialen Durchmessers der Erweiterungsbohrung verkürzt. D.h. trotz der erforderlichen Anpassung der Bohrungstiefe an die Größe des jeweils zugeordneten Dübels beeinträchtigen gewisse Abweichungen der Abmessungen der Bohrung die Funktion des vereinfachten Dübels nicht.
[0009] Zum Setzen des erfindungsgemäßen Dübels, bei welchem - wie erwähnt - zwischen der bohrungsmündungsseitigen Stirnfläche der Distanzhülse und der Unterseite des Kopfs des Befestigungsbolzens bzw. der auf dem Befest gungsbolzen aufgeschraubten Mutter eine Unterlegschei angeordnet ist, dient ein geeignet ausgebildetes
[0010] Werkzeug, welches ein hohles, lose über den Kopf des Befestigungsbolzens bzw. der Mutter auf dem überstehenden Rand der Unterlegscheibe aufsetzbares Vorderende aufweist, und an seinem, dem Vorderende gegenüberliegenden rückwärtigen Ende mit einer Schlagfläche versehen ist, wobei der am Vorderende gebildete Hohlraum für den Kopf des Befestigungsbolzens bzw. die Mutter eine axiale Erstreckung hat, die wenigstens gleich der Dicke des Bolzen-Kopfs bzw. der Mutter zuzüglich des zum Ausschwenken der Riegelelemente in die die Hinterschnittfläche hintergreifende Stellung erforderlichen Weges ist. Im einfachsten Fall kann ein solches Werkzeug aus einem Rohrstück geeigneter Länge hergestellt sein, dessen lichter Innendurchmesser geringfügig größer als die größte Breite des Bolzen-Kopfs bzw. der Mutter ist.
[0011] Über die Hilfsfunktion zur Übertragung des Schlages beim Setzen des Dübels hinaus, kann das Werkzeug aber auch so weitergebildet werden, daß es zum anschließenden Anspannen des Werkstücks auf dem Untergrund durch Drehen des Bolzen-Kopfs bzw. der Mutter verwendbar ist , indem der Hohlraum am Vorderende des Werkzeugs dem Kopf des Befestigungsbolzensbzw. der Mutter komplementär entsprechend geformt wird und zusätzlich eine Möglichkeit zum Ansetzen oder Befestigen eines Hebelarms am Werkzeug vorgesehen ist.
[0012] Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
[0013] Fig. 1a, 1b und 1c Schnittansichten durch eine unter Verwendung eines formschlüssig in einer mit einer Hinterschnittfläche versehenen Bohrung setzbaren Dübels erstellten Befestigungsanordnung in verschiedenen Stufen des Setzvorgangs;
[0014] Fig. 2a und 2b je eine vergrößerte Teilschnittansicht des in Fig. la innerhalb des strichpunktierfeen Kreises 2a bzw. in Fig. 1c innerhalb des strichpunktierten Kreises 2b liegenden Bereichs der Befestigungsanordnung;
[0015] Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verankerungsbauteils des verwendeten, formschlüssig setzbaren Dübels;
[0016] Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten
[0017] Verankerungsbauteils;
[0018] Fig. 5 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 4; Fig. 6 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 4 ;
[0019] Fig. 7 eine Schnittansicht durch ein zum Setzen des Dübels geeignet ausgebildetes Werk- zeug;
[0020] Fig. 8 eine Unteransicht des Werkzeugs, gesehen in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7.
[0021] Die Figuren 1a, 1b und 1c zeigen eine Befestigungsanordnung eines Werkstücks 10 auf einem Untergrund 12, der beispielsweise ein Betonboden sein möge. Die Befesti- gung erfolgt mittels eines formschlüssig setzbaren Dübels 14 , der in Durchsteckmontage durch die Befestigungsbohrung 16 im Werkstück 10 in ein Bohrloch 18 im Untergrund 12 eingeschoben ist, welches sich aus einer zylindrischen Vorbohrung 20 und einer mit Abstand von der Mündung der Bohrung vorgesehenen Erweiterungsbohrung 22 mit einer rückwärts zur Bohrungsmündung gewandten, radial Umlaufenden HinterSchnittfläche 24 zusammensetzt.
[0022] Der Dübel 14 weist einen langgestreckten Befestigungsbolzen 26 auf, auf dessen bohrungsinnerem, mit Gewinde versehenen Abschnitt ein im Durchmesser nur geringfügig kleiner als der Durchmesser der Vorbohrung 20 bemessener, hülsenartiger Verankerungsbauteil 28 aufgeschraubt ist. Der Befestigungsbolzen 26 ist durch Drehen in den Verankerungsbaut.eil hinein- und aus ihm herausschraubbar, wofür am bohrungsäußeren Ende des Befestigungsbolzens ein Schraubenkopf 30 angeformt ist. Anstelle des fest angeformten Schraubenkopfs 30 könnte auch eine Mutter auf das dann mit Gewinde versehene bohrungsäußere Ende des Befestigungsbolzens 26 aufgeschraubt sein.
[0023] Der Verankerungsbauteil 28 ist - wie insbesondere in den Fig. 2a und 4 erkennbar ist - durch eine, in seiner
[0024] Außenfläche eingestochene, im Querschnitt keilförmige
[0025] Umfangsnut 32 in zwei, in Axialrichtung aufeinanderfolgende Hülsenabschnitte unterteilt, die über das zwischen dem Nutgrund der Umfangsnut 32 und der Innenbohrung des Verankerungsbauteils 28 verbleibende Material einstückig verbunden sind. Der untere oder bohrungsinnere Hülsenabschnitt bildet ein Kopfstück 34, in welchem das Gegengewinde zum Gewindeabschnitt am bohrungsinneren Ende des Befestigungsbolzens 26 gebildet ist. Der obere, nicht mit Gewinde versehene Hülsenabschnitt ist durch vier, von der bohrungsmündungs- seitigen Stirnkante aus in gleichmäßigen Winkelabständ axial bis zur Umfangsnut 32 eingefräste Schlitze in vier segmentabschnittsförmige Riegelelemente 36 unterteilt, die also unter Verformung der sie mit dem Kopfstück 34 verbindenden Materialbereiche von der bohrungsmündungsseitigen Stirnfläche aus aufweitbar und ausschwenkbar sind, wobei die keilförmige Umfangsnut 32 sich schließt, d.h. die gegenüberliegenden Keilflächen am Kopfstück 34 bzw. den Riegelelementen 36 aneinander zur Anlage kommen, wie dies in Fig. 2b gezeigt ist.
[0026] Im Anschluß an die Riegelelemente 36 ist ein sich zum Bohrungsinnern hin konisch verjüngender und mit dem verjüngten Ende zwischen die Riegelelemente 36 greifender Bauteil 38 längsverschieblich auf dem Befestigungsbolzen 26 angeordnet. Auf der bohrungsmündu seitigen Stirnfläche des Bauteils 38 ist ein Ende eines im dargestellten Fall aus Kunststoff hergestellten Hülsenbauteils 40 relativ geringer Wandstärke abgestützt, dessen bohrungsäußeres Ende an der bohrungs inneren Stirnfläche einer wiederum längsverschieblich auf dem Befestigungsbolzen 26 angeordneten Distanzhülse 42 anliegt. Zwischen der äußeren Stirnfläche der Distanzhülse 42 und dem Schraubehkopf 30 des Befestigungsbolzens 26 ist dann noch eine Unterlegscheibe 44 angeordnet, welche - wie im folgenden noch näher erläutert wird - nicht nur eine flächige Abstützung des Schraubenkopfs am Werkstück 10 bewirkt, sondern auch beim Setzvorgang des Dübels 14 eine Rolle spielt.
[0027] Das Setzen des Dübels 14, d.h. die Verankerung des Verankerungsbauteils 28 im Bohrloch 18 erfolgt durch axiales Eintreiben des sich konisch verjüngenden Bauteils 38 zwischen die zur Bohrungsmündung weisenden
[0028] Enden der Riegelelemente 36, wobei diese so nach außen verschwenkt werden, daß sie die Hinterschnittfläche 24 untergreifen, d.h. den Verankerungsbauteil 28 und somit den Dübel 14 formschlüssig gegen Herausziehen aus dem Bohrloch 18 verriegeln. Das Eintreiben des
[0029] Bauteils 38 soll dabei durch Schlagwirkung von außen über die Distanzhülse 42 und den Hülsenbauteil 40 erfolgen, was bedeutet, daß die Riegelelemente 36 über das Kopfstück 34 am Grund des Bohrlochs 18 abgestützt werden müssen, wobei die Distanzhülse 42 noch um den zum Ausschwenken der Riegelelemente erforderlichen Verschiebungsweg a über die Oberfläche des Werkstücks 10 vorstehen muß, wie dies in Fig. la veranschaulicht ist. Auf dem den Schraubenkopf 30 überragenden Rand der Unterlegscheibe 44 kann dann in der in Fig. la strichpunktiert dargestellten Weise ein rohrförmiges Werkzeug 46 aufgesetzt werden. Durch leichte Hammerschläge auf dieses Werkzeug wird die Distanzhülse 42 und über den Hülsenbauteil 40 der sich konisch verjüngende Bauteil 38 axial ins Bohrungsinnere eingetrieben (Fig. 1b), wobei die Riegelelemente 36 in die ausgeschwenkte VerriegelungsStellung verschwenkt werden. Der dann mit Abstand über der Unterlegscheibe 44 stehende Schraubenkopf 30 des Befestigungsbolzens 26 wird dann so gedreht, daß sich das Gewinde am bohrungsinneren Ende des Befestigungsbolzens in das Kopfstück 34 hineinschraubt. Dieses Anziehen des Befestigungsbolzens erfolgt so lange, bis der Schraubenkopf 30 das Werkstück 10 über die Unterlegscheibe 44 fest auf dem Untergrund 12 aufspannt (Fig. 1c). Durch Ungenau!gkeiten in der Abstimmung der Tiefe des Bohrlochs 18 und der Länge des Dübels 14 ist denkbar, daß die Distanzhülse 42 nach dem Einschlagen noch etwas über die Oberfläche des Werkstücks 10 vorsteht, d.h. die Unterlegscheibe 44 nicht satt auf der Oberfläche des Werkstücks aufliegt. Um trotzdem eine feste Anpressung des Werkstücks 10 auf dem Untergrund 12 zu erreichen, ist also eine zusätzliche axiale Einwärtsverschiebung der Distanzhülse 42 ins Innere des Bohrlochs erforderlich. Möglich wird dies dadurch, daß der aus Kunststoff hergestellte Hülsenbauteil in Axialrichtung verformbar ist, wie dies in Fig. lc und Fig. 2b erkennbar ist. Der Hülsenbauteil
[0030] 40 muß also einerseits, einen hinreichend hohen Widerstand gegen Verformung haben, um die Schlagkräfte beim Setzen des Dübels ohne Verformung auf den sich konisch verjüngenden Bauteil zu übertragen, andererseits aber doch verformungsfähig genug sein, um durch das Einschreuben des Befestigungsbolzens eine axiale Verkürzung durch Verformung zu ermöglichen. Durch eine abgestimmte Bemessung der Stärke der sich beim Ausschwenken der Riegelelemente verformenden Übergangsbereiche zwischen den Riegelelement en 36 und dem Kopfstück 34 und der Stärke des Hülsenbauteils 40 ist dies erreichbar.
[0031] Anstelle des in Fig. la nur schematisch angedeuteten Rohrstücks kann das Setz-Werkzeug 46 in der in Fig. 7 und 8 veranschaulichten Weise so ausgebildet sein, daß es nicht nur zur Übertragung der Hammerschläge auf die Unterlegscheibe 44, sondern zusätzlich auch zum anschließenden Drehen des Schraubenkopfs 30 geeignet ist indem der Hohlraum 48 seines lose über dem Schraubenkopf 30 aufsetzbaren hohlen Vorderendes im Querschnitt dem Schraubenkopf 30 entsprechend geformt wird, d.h. einen den Schraubenkopf passend übergreifenden sechseckigen Querschnitt erhält. Die axiale Erstreckung b des Hohlraums muß dabei natürlich hinreichend lang sein, um sicherzustellen, daß der Schraubenkopf 30 beim Schlag-Setzen des Dübels 14 nicht an der inneren geschlossenen Stirnfläche des Hohlraums 48 zur Anlage kommen kann. Ein seitlich in das Werkzeug 46 eingeschraubter Hebel 50 mit einem Betätigungsknauf 52 an seinem freien Ende ermöglicht das Drehen des Werkzeugs und somit das Niederschrauben des Schraubenkopfs 30 sogleich im Anschluß an das Eintreiben des
[0032] Bauteils 38 zwischen die Riegelelemente durch Schläge auf die dem hohlen Vorderende des Werkzeugs 46 gegenüberliegende geschlossene Schlagfläche 54. Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens sowohl das beschriebene Ausführungsbeispiel des Dübels 14 als auch des Setzwerkzeugs 46 abgewandelt und weitergebildet werden können. So kann der Verankerungsbauteil 28 zusätzlich mit einer
[0033] Drehsicherung versehen werden, welche beispielsweise - wie beim Dübel gemäß DE-OS 27 58 091 - von einem mit radial vorspringenden Haltekrallen versehenen elastischen Kunststoffring gebildet wird, der stramm auf einer Eindrehung am bohrungsinneren Ende des
[0034] Kopfstücks 34 sitzt. Wenn anstelle des beschriebenen Schraubenkopfs 30 eine Mutter auf das äußere Ende des Befestigungsbolzens aufgeschraubt ist, wird dieser zweckmäßig an seinem bohrungsäußeren Ende zusätzlich mit einem Schraubenzieherschlitz versehen, an welchem beim Andrehen der Mutter ein Schraubenzieher zum Gegenhalten angesetzt werden kann. Eine Drehsicherung ist dann nicht erforderlich. Anstelle des verformbaren Kunststoff-Hülsenbauteils 40 kann zwischen dem konisch verjüngten Bauteil 38 und der Distanzhülse 42 auch eine Feder, z.B. eine Schraubenfeder, angeordnet werden, deren Widerstand gegen axiale Zusammendrückung dann so gewählt sein muß, daß sie die zum Ausschwenken der Riegelelemente 36 erforderliche Schlagkraft übertragen, kann, bei Ausübung höherer Spannkräfte aber anstelle einer bleibenden Verformung, wie beim Hülsenbauteil 40, eine federelastische axiale Zusammendrückung ermöglicht.
[0035] Das Werkzeug 46 kann auch ähnlich einem Schraubenschlüssel mit offenem Maul ausgebildet sein, so daß es von der Seite, d.h. parallel zur Werkstück-Oberfläche über den Schraubenkopf 30 bzw. die gegebenenfalls vorgesehene Mutter, geschoben werden kann.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Formschlüssige Befestigungsanordnung eines Dübels (14) in einer Bohrung (18) in einem Untergrund (12) , bei welcher die als zylindrische Sackbohrung ausgeführte Bohrung mit Abstand von ihrer Mündung im Untergrund mit einer eine im wesentlichen radial umlaufende und zückwärts zur Bohrungsmündung weisende Hinterschnittfläche (24) aufweisenden Erweiterung (22) versehen ist, und der Dübel ein dem Durchmesser der Bohrung im wesentliehen entsprechendes, in die Bohrung einführbares und am bohrungsinneren Ende eines langgestreckten Befestigungsbolzens (26) angeordnetes Kopfstück (34) aufweist, auf dem die bohrungsinneren Enden von Riegelelementen (36) schwenkbar gehaltert sind, deren zur Bohrungsmündung rückwärts weisende Enden von einer innerhalb des Durchmessers der Bohrung (18) liegenden Lage in eine Lage verschwenkbar sind, in welcher sie zumindest teilweise über den Durchmesser des Kopfstücks (34) vorstehen und an der Hinterschnittfläche (24) der Bohrung verriegelnd, angreifen, wobei der an seinem äußeren Ende einen Schraubenkopf (30) oder eine auf ein Gewinde des Befestigungsbolzens (26) aufgeschraubte
Mutter tragende Befestigungsbolzen (26)einen zur zwischen die Bohrungsmündung weisenden Enden der
Riegelelemente (36) eingreifenden, sich zum Bohrungsinnern konisch verjüngenden Bauteil (38) aufweist, so daß bei einer Verschiebung des Kopfstücks (34) in Richtung zur Bohrungsmündung die zur Bohrungsmündung weisenden Enden der Riegelelemente (36) zwangsläufig radial nach außen verschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (34) und die Riegelelemente (36) einstückig zusammenhängende Teile eines hülsenförmigen Verahkertingsbauteils (28) sind, in dessen Außenfläche eine keilförmige Umfangsnut (32) eingestochen ist, wobei die Wand des Verankerungsbauteils (28) durch eine Anzahl von von der bohrungsmündungsseitigen Stirnkante aus in gleichmäßigen Winkelabständen parallel zur Mittelachse bis zur Umfangsnut (32) eingearbeitete Schlitze in eine Anzahl von Segmentabschnitte unterteilt ist, welche die Riegelelemente (34) bilden, während der verbleibende, nicht geschlitzte Teil des Verankerungsbauteils das Kopfstück (34) bildet.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der bohrungsinneren
Stirnfläche des Kopfstücks (34) aus bis zur bohrungsmündungsseitigen Stirnfläche der Distanzhülse (42) gemessene Länge des Dübels (14) in eingeschwenktem Zustand der Riegelelemente (36 ) etwa gleich der Tiefe der Vorbohrung (20) zuzüglich der Dicke des gegebenenfalls zu befestigenden Werkstücks (10) und des Maßes (a) des für das Ausschwenken der Riegelelemente {36 ) in die Verriegelungsstellung erforderlichen Verschiebungsweges ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem sich konisch verjüngenden Bauteil (38) und der Distanzhülse (42) ein sich unter Einwirkung von Druckspannungen in Axialrichtung im Sinne einer Verkürzung verformender Hülsenbauteil (40) angeordnet ist, dessen Widerstand gegen axiale Verkürzung größer als der Widerstand der Riegelelemente (36) gegen Ausschwenken in die an der Hinterschnittfläche (24) verriegelte Stellung ist.
4. Werkzeug zum Setzen eines Dübels nach einem der Ansprüche 1 bis 3, oel welchem zwischen der bohrungsmündungsseitigen Stirnfläche der Distanzhülse und der Unterseite des Kopfs des Befestigungsbolzens bzw. der auf den Befestigungsbolzen aufgeschraubten Mutter eine Unterlegscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (46) ein hohles, lose über den Kopf (30) des Befestigungsbolzens (26) bzw. die Mutter auf dem überstehenden Rand der Unterlegscheibe (44) aufsetzbares Vorderende aufweist und an seinem, dem Vorderende gegenüberliegenden rückwärtigen Ende mit einer Schlagfläche (54) versehen ist, wobei der am Vorderende gebildete Hohlraum (48) für den Kopf (30) des Befestigungsbolzens (26) bzw. die Mutter eine axiale Erstreckung (b) hat, die wenigstens gleich der Dicke des Bolzen-Kopfs (30) bzw. der Mutter zuzüglich des zum Ausschwenken der Riegelelemente (36) in die die Hinterschnittfläche (24) hintergreifende Stellung erforderlichen Weges (a) ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet duxch eine dem Kopf (30) des Befestigungsbolzens (26) bzw. der Mutter komplementär entsprechende Querschnittsform des Hohlraums (48) am Vorderende des Werkzeugs (46) und durch eine Einrichtung zum Ansetzen oder Befestigen eines Hebelarms (50; 52) am Werkzeug (46 ) .
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